Sie sind vor kurzem dem BKS Bank Team beigetreten. Was waren Ihre ersten Eindrücke Ihres neuen Arbeitgebers und warum haben Sie sich für die BKS Bank entschieden?
Nach den ersten persönlichen Gesprächen war klar, dass wir in vielen Bereichen die gleiche Sichtweise haben. Vor allem bei wichtigen Themen wie Teamführung, Qualitätsstandards und dem Verfolgen und Erreichen von Zielen. Auch wird dem Investment Banking ein hoher Stellenwert eingeräumt, was ich als Portfoliomanager natürlich sehr begrüße. Die Möglichkeit ein Team zu leiten, war für mich ein weiterer Grund mich für die BKS Bank zu entscheiden. Ich nehme gerne die Herausforderung an ein Team zu leiten, Talente zu fördern und dadurch Erfahrungen zu sammeln.Ich bin dankbar für die Gelegenheit und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Ich werde daher mein Bestes geben, die in mich gesetzten Erwartungen zu erfüllen.
Seit Februar arbeiten Sie als Leiter des Portfoliomanagements der BKS Bank Slowenien, was sind Ihre Aufgabenbereiche in dieser Position?
Ich leite ein 4 köpfiges Team, bestehend aus sehr erfahrenen Experten im Bereich des Portfoliomanagements. Eine Tatsache, welche meine Arbeit natürlich erleichtert und diese sehr produktiv gestaltet. Von unserem Team werden über 80 Mio. EUR verwaltet. Wir behalten die Weltwirtschaft immer im Blick und analysieren genau, welche Bedeutung Veränderungen auf die Marktentwicklung haben. Dadurch können wir Risiken frühzeitig ausmachen und unsere Kunden durch heraufordernde Zeiten führen. Ich gehe davon aus, dass unser Kundenstamm auf dieser professionellen Grundlage noch weiter wachsen wird. Ziel ist es, die BKS Bank zum Marktführer im Bereich der individuellen Vermögensverwaltung zu machen.
Welche Prinzipien verfolgen Sie als Führungskraft?
Es gibt viele Führungsstile mit denen ich mich identifizieren kann. Das wichtigste ist jedoch immer, dass man liebt was man tut, ansonsten kann das volle Potenzial nicht ausgeschöpft werden. Ich arbeite immer mit voller Leidenschaft. Eine Einstellung, die mein Team mit mir teilt. Ein anderer wichtiger Aspekt ist es klare Visionen und Ziele zu haben. Als Teamleiter muss man klare Ziele definieren und deren Erreichung konsequent verfolgen. Man kann zwar nicht verhindern, dass Dinge nicht immer so laufen wie geplant. Die Reaktion darauf kann man aber kontrollieren. Es liegt an einem selbst, ob man negative Entwicklungen als Last wahrnimmt oder sie als Lernmöglichkeit nutzt. Wie schon Henry Ford einmal sagte: “Finden sie nicht den Fehler, finden Sie die Lösung“.
Zwischen 2009 und 2011 waren Sie überall auf der Welt und haben als Fotograf gearbeitet. Was sind Ihre prägendsten Erinnerungen aus dieser Zeit?
Das waren die prägendsten Jahre meines Lebens. Ich habe 35 Länder bereist, fotografiert und gelegentlich karitativ gearbeitet. Am Ende meiner Reise verspürte ich aber den Drang einer größeren Gruppe anzugehören, einen sinnvollen Zweck zu finden um dadurch für mich eine gute Work-Life-Balance zu schaffen. Ich habe diesen Zweck darin gefunden, Kunden zu unterstützen ihr Geld sinnvoll, ohne übermäßige Risiken und unfaire Gebühren zu investieren. Dieser Antrieb lässt mich auch in schwierigeren Zeiten weitermachen, da ich vielen helfe seine langfristigen Ziele oder sogar Träume zu erreichen.