- Nützen Sie Regenwasser: Regenwasser lässt sich vielfältig nutzen: zum Blumengießen, Wäsche waschen oder sogar für die Toilettenspülung – das spart kostbares Trinkwasser.
- Vermeiden Sie Produkte, die viel Wasser in sowieso schon wasserarmen Regionen verbrauchen, z.B. Avocados oder Reis.
- Kaufen Sie Produkte möglichst aus biologischer Landwirtschaft – das belastet das Grundwasser und die Gewässer weniger, weil für sie kein Dünger und keine Pestizide eingesetzt wurden.
- Ernähren Sie sich möglichst vegetarisch oder vegan: Laut einigen Studien benötigt die Herstellung von einem Kilo Futtersoja 2.000 Liter Wasser. Ein Kilo Rindfleisch verbraucht umgerechnet also 15.000 Liter Wasser.
- Kaufen Sie Kleidung Second-Hand: Der Baumwollanbau und das Färben von Kleidung (ver)brauchen viel Wasser und Letzteres belastet das Wasser häufig stark mit Schadstoffen.
- Erkundigen Sie sich beim Kauf von neuen Produkten, wie viel virtuelles Wasser sie haben, also wie viel Wasser sie bei ihrer Herstellung verbrauchen. Vielleicht gibt es auch wasserschonendere Alternativen.
- Berechnen Sie Ihren eigenen Wasserfußabdruck, also die Menge Wasser, die Sie einschließlich des virtuellen Wassers durch Ihren Konsum verbrauchen. Finden Sie heraus, wo Ihr Wasserverbrauch besonders hoch ist und Sie vielleicht noch sparen können.
- Auch die Aufforstung von Wäldern hilft gegen Wasserknappheit. Wasser wird gespeichert, weil Bäume ein Kleinklima schaffen und den Boden vor Verdunstung abschirmen. Dank unseres Natur & Zukunft-Konto wird für jedes eröffnete Konto ein Baum gepflanzt und somit gegen Wasserknappheit vorgesorgt.
Quelle: https://bit.ly/2OZwiOQ